Buchstäblich in letzter Minute erhielt das Lernserver-Team der Uni Münster die Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen CeBIT. Zwei Tage vor Messe-Start erreichte uns das Angebot der Messe-Leitung, im Rahmen des „Future Markets“ bzw. „Future Parcs“ unsere Konzepte für eine „intelligente Nutzung digitaler Techniken im Bildungswesen“ vorzustellen.
„Der Lernserver zeigt auf eine überzeugende Weise, wie durch eine intelligente Nutzung der digitalen Techniken Schulen zu einer neuen Lehr- und Lernqualität verholfen werden kann.“, so das Kompliment der für die ‚visonäre’ Abteilung der CeBIT zuständigen Projektleiterin, Michaela Kirchner.
Uns freut es natürlich, wenn gerade die CeBIT es zu schätzen weiß, dass „Kleiner! Schneller! Multifunktionaler!“ kein Selbstzweck ist. Wichtig ist, was man aus dem riesigen Potential der modernen Techniken macht. Uns geht es darum, Eltern bzw. Lehrer zu unterstützen und mit Hilfe von PC und Internet Kindern zu mehr Selbständigkeit und wieder zur Freude an der eigenen Bildung zu verhelfen!
„Leider hat hat man viel zu lange den Computer als modernen Nürnberger Trichter missverstanden, über den sich Kind und Bildung umstandslos kurzschließen lassen müssten. Anstatt sich auf die vergebliche Jagd nach der ultimativen Lernsoftware zu machen, um die Illusion ‚Lernen = Spielen’ zu erzwingen, gilt es, mit Hilfe von Computer und Internet die pädagogischen Kompetenzen von Lehrern wie Eltern zu stärken: Für eine bessere Bildung unserer Kinder!“ (Prof. Dr. Friedrich Schönweiss, Uni Münster)
Eine Antwort auf Pisa, Vera, Bildungsstandards: Aus Fehlern lernen!
Mit Hilfe des Lernservers können Lehrer endlich den Spagat zwischen ihrer Verantwortung für die gesamte Klasse und den Bildungsbedürfnissen der einzelnen Kinder bewältigen:
|
|
|
|