Um dem großen Förderbedarf beim Thema Rechtschreibung gerecht zu werden, entstand die Idee, interessierte Eltern einzubeziehen und zu Lern-Coaches auszubilden. So werden in Zukunft die Kinder, bei denen die Förderampel auf Rot steht, von externen Lerntherapeuten betreut, und jene mit mittlerem Förderbedarf werden in Kleingruppen von Eltern unterstützt.
Wichtig war der Schule dabei, die Förderung nicht ans Elternhaus auszulagern, sondern gemischte Gruppen zu bilden, bei denen die Eltern nicht ihre eigenen Kinder, sondern Klassenkameraden in der Schule mit den individuellen Materialien des Lernservers fördern.
Weitere Veranstaltungen werden folgen, in denen die Eltern genauere Einblicke in die Fördermaterialien bekommen und erfahren, was es mit den verschiedenen Förderkategorien auf sich hat.
Wir sind gespannt und sicher: Von diesem Pilotprojekt werden wir noch viel hören!
Einen ersten Einblick gibt der angefügte Artikel in der lokalen Tageszeitung.